Offene Experimentierwoche am Haus der Statistik #001
Das Mobile Foyer ist ein räumliches Experiment, das sich mit der Frage beschäftigt, wie ein Raum der Zusammenkunft aussehen muss, damit die Trennung zwischen Gast und Gastgebenden aufgelöst wird. Das Mobile Foyer bildet zuallererst ein Ankommen vor Ort und einen Gegensatz zum Getümmel am Alexanderplatz. Das Publikum wird eingeladen, sich vor dem Betreten jeder Veranstaltung im Bühnenraum, genannt OTTO, im Wohnwagen Foyer körperlich aufzuwärmen, um so den Kopf nach einem langen Tag für neue Eindrücke wieder frei zu bekommen.
Bringt mit, was ihr gerade lest, oder was auch immer ihr braucht, um euch wie Zuhause im Wohnzimmer zu fühlen.
Das Mobile Foyer ist ein räumliches Experiment, das sich mit der Frage beschäftigt, wie ein Raum der Zusammenkunft aussehen muss, damit die Trennung zwischen Gast und Gastgebenden aufgelöst wird. Das Mobile Foyer bildet zuallererst ein Ankommen vor Ort und einen Gegensatz zum Getümmel am Alexanderplatz. Das Publikum wird eingeladen, sich vor dem Betreten jeder Veranstaltung im Bühnenraum, genannt OTTO, im Wohnwagen Foyer körperlich aufzuwärmen, um so den Kopf nach einem langen Tag für neue Eindrücke wieder frei zu bekommen.
Bringt mit, was ihr gerade lest, oder was auch immer ihr braucht, um euch wie Zuhause im Wohnzimmer zu fühlen.
PROGRAMM
**öffnet täglich ab 15h mit Tee, Kaffee und Kuchen
**öffnet täglich ab 15h mit Tee, Kaffee und Kuchen
+++ 28.03.,19h #Workshop „Wie stören?“
+++ 31.03., 16h #Lecture Performance
„Nacktheit in der Kunst“
+++ 01.04, 10h #24h Frühstücken
+++ #Weissagung to go
+++ 31.03., 16h #Lecture Performance
„Nacktheit in der Kunst“
+++ 01.04, 10h #24h Frühstücken
+++ #Weissagung to go
WORKSHOP
Wie stören?
Wie stören?
Was ist eine Störung?
Wann fühlst Du Dich gestört?
Und was stört Dich?
Eine Störung im Betriebsablauf, Bildstörungen, Artefakte, Signalstörungen oder einfach
Irritationen im Alltag als Störung. In dem Workshop werden Künstler*innen und -Gruppen vorgestellt, die mit Störungen als ihr Medium arbeiten. Gemeinsam werden Prototypen für mögliche, produktive Störungen entwickelt.
Wann fühlst Du Dich gestört?
Und was stört Dich?
Eine Störung im Betriebsablauf, Bildstörungen, Artefakte, Signalstörungen oder einfach
Irritationen im Alltag als Störung. In dem Workshop werden Künstler*innen und -Gruppen vorgestellt, die mit Störungen als ihr Medium arbeiten. Gemeinsam werden Prototypen für mögliche, produktive Störungen entwickelt.
24h FRÜHSTÜCK
Es geht an diesem Tag nicht ums Programm. Es geht nicht darum, dass wie bei einem Kinobesuch schin auf dem Weg dorthin mehr oder weniger klar ist, was einen erwartet. In den meisten Fällen habt ihr vorher sogar schon einen Trailer gesehen. Fürd das Frühstück gibt es keinen Trailer und auch keinen Klappentext. Es geht irgendwie darum, zusammen zu kommen und sich 24h Zeit füreinander zu nehmen. In der Übermüdung mal aus der antrainierten Ordnung rauszukommen und anders miteinander ins Gespräch zu gehen. Mal ein bisschen Richtung Paradies rudern. 24h Frühstücken eben. Kurze Nickerchen sind natürlich erlaubt, dafür gibt es Betten und Sofas. Es wird Live-Musik und eine Frühstücksfernseh-Ecke geben, von der aus moderierte Gespräche live ins Internet übertragen werden.
Mit
FutureLeaks: Anna de Carlo
Performative Soziologie: Dr. Robert Jende
Karuna Sozialgenossenschaft: Jörg Richert
Karneval der Kulturen: Geraldine Hepp
JobCenter: Susanne Aßmann-Horny
Push Push Arts: Tim Habeger
Boxerin: Petra Graf
Artist Way: Tycho Pfäfflin
Inkarnator: James Edmond
Enttäusche Mich: Rahel Savoldelli, Tancredi Volpert, Daniel Wittkopp
Jacke verloren: Vladimir Stramko & Gäste
u.v.m.
Performative Soziologie: Dr. Robert Jende
Karuna Sozialgenossenschaft: Jörg Richert
Karneval der Kulturen: Geraldine Hepp
JobCenter: Susanne Aßmann-Horny
Push Push Arts: Tim Habeger
Boxerin: Petra Graf
Artist Way: Tycho Pfäfflin
Inkarnator: James Edmond
Enttäusche Mich: Rahel Savoldelli, Tancredi Volpert, Daniel Wittkopp
Jacke verloren: Vladimir Stramko & Gäste
u.v.m.