Mit 16 Jahren sammelt Hannah im Jugendclub des SCHAUSPIELKÖLN ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne. Dort spielt sie in fünf Theater Produktionen von denen "Fluch der Hoffnung" 2012 zum Theatertreffen der Jugend nach Berlin eingeladen wird.
2012 zieht Hannah zurück in ihre Heimatstadt Berlin und hospitiert in der Regie bei Sebastian Klink in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und bei Florian Fiedler im Grips Theater. 
2014 studiert sie Visuelle Kommunikation an der UdK Berlin, mit einem Semester in der Klasse Expanded Cinema bei Clemens von Wedemeyer an der HGB Leipzig.
2017 wird sie Vorstand im NIE Theater e.V. und betreut zusammen mit dem NIE Kollektiv die Räumlichkeiten der Kultstätte KELLER Neukölln. Hier begleitet sie 12 Theaterprodutionen in wechselnden Rollen.
2019 macht sie ihren Abschluss bei Thomas Arslan und Anna Anders, entwickelt als Live-Kamerafrau in der Schaubühne am Lehniner Platz in der Produktion "Peer Gynt" mit Lars Eidinger die Livevideo-Sequenzen und gründet den Bühnen im Haus der Statistik e.V. 
Ehrenamtlich arbeitet sie für die Lebenshilfe, als Mitglied im Nutzer:Innen Rat der Pioniere und engagiert sich als Pioniervertretung im Gremium der Pioniernutzungen Quartier Haus der Statistik. Im Rahmen des Spielstätten-Gründungsprozesses am Haus der Statistik leitet sie 2023 die Forschungswerkstatt „Wie anders produzieren?“.
Hannah arbeitet als Regisseurin, Autorin, Kamerafrau & Regieassistentin für John Bock und Clara Weyde, bildende Künstlerin und experimentiert mit neuen Medien, wie Augmented Reality. Ihre Arbeiten werden in der panke.gallery, auf der transmediale 2016, im Studio DB, im Zuostant, im Sternschuppen am Rosa-Luxemburg-Platz, in der Galerie Ebensberger und im Schlossmuseum Murnau ausgestellt.
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