Das Theaterkollektiv NIE hat sich 2017 mit der Absicht gegründet, zentrale Themen der stadtpolitischen Entwicklung zu kommentieren, zu begleiten und produktiv zu kritisieren.
Es besteht aus insgesamt 30 Schauspieler*innen, Regisseur*innen, Bühnen-, Kostüm- und Maskenbildner*innen, Musiker*innen, Techniker*innen und Autor*innen unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Ausbildungswegen. Die übergreifende Thematik der urbanen Selbstbestimmung, der sich dieser Zusammenschluss widmet, ist nichtallein Inhalt theatraler Bearbeitungen, sondern drückt sich in den Arbeits- und Organisationsformen des Kollektivs selbst aus. Theoretische sowie künstlerische Reflexion und ihre praktische Verwirklichung befruchten sich gegenseitig.
Es ist Teil unseres künstlerisch-politischen die stadtpolitischen Utopien, die wir entwerfen möchten, in unserer Arbeitsweise versuchsweise zu realisieren. Mit den Produktionen der Gruppe werden praktisch Räume geschaffen, in denen ein direktes Erleben von Autonomie in der Stadt möglich wird.
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